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Fritz-Walter Hornung

Fritz-Walter Hornung

59 Jahre, verheiratet, eine 20jährige Tochter
Diplom-Verwaltungswirt (FH)
Diplom-Volkswirt

Stadtverordneter in Eschborn Kreistagsabgeordneter im MTK

Kommunalpolitik ist mir nicht nur wichtig, sie macht mir auch Spaß. Daneben interessiere ich mich für andere Länder und Kulturen und bin leidenschaftlicher Läufer

Das werde ich verändern.

  • Bezahlbare Wohnungen für alle.
  • Verhindern, dass Gesundheit weiter zur Ware wird – in den Kliniken des MTK und in Frankfurt-Höchst muss dringend umgesteuert werden.
  • Öffentliches Vermögen erhalten - Schulen aus den 70er Jahren endlich auch energetisch sanieren.
  • Attraktiver, flächendeckender und preisgünstiger öffentlicher Nahverkehr.
  • Migranten und Flüchtlinge integrieren und nicht ausgrenzen.
  • Fraport zügeln: Kein weiterer Ausbau, Nachtfl ugverbot von 22 bis 6 Uhr.
  • Keine weitere Privatisierung öffentlicher Aufgaben
  • Finanzielle Stärke des Main-Taunus-Kreises und seiner Gemeinden erhalten.
  • Mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Das ist nötig und möglich - gerade im reichen Main-Taunus-Kreis.

Endlich mehr bezahlbare Wohnungen

Der Regionalverband prognostiziert bis 2030 einen zusätzlichen Bedarf von mehr als 16.000 Wohnungen im Main-Taunus-Kreis. Diese Aufgabe kann man nicht allein dem Markt überlassen. Schon jetzt sind nämlich bezahlbare Wohnungen im Main-Taunus-Kreis äußerst knapp. Mein Vorschlag: Eine Kreiswohnungsbaugenossenschaft unter Beteiligung und mit Unterstützung von Kreis und Gemeinden bietet die Chance, endlich ausreichend bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen.

ÖPNV – kostengünstig und flächendeckend

Zur “Rush Hour” ersticken große Teile des Main-Taunus-Kreises im Autoverkehr. Nicht nur aus ökologischer Sicht ist es deshalb dringend notwendig, den öffentlichen Personennahverkehr ebenso wie andere umweltfreundliche Mobilität, zum Beispiel den Radverkehr, attraktiver zu machen. Deshalb muss der ÖPNV nicht nur besser, sondern auch wesentlich preiswerter werden.

Gesundheit ist keine Ware

Wer käme schon auf die Idee, zum Beispiel von der Polizei oder von der Feuerwehr Kostendeckung oder gar einen finanziellen Überschuss zu erwarten? Von den Main-Taunus-Kliniken wird aber genau das erwartet. Das „Sanierungskonzept“ basiert unter anderem darauf, „Fallzahlen“ und „Fallschwere“ zu erhöhen und damit höhere Einnahmen zu generieren. Also: „Mehr Kranke mit schwereren Krankheiten“: Das ist definitiv der falsche Weg.
Oberstes Ziel muss es sein allen kranken Menschen zu helfen.

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Impressum: Fritz-Walter Hornung, Westerwaldweg 55, 65760 Eschborn
E-Mail: kontakt@fritz-walter-hornung.info


Veröffentlicht von carlo (carlo) am 09 Apr 2017
Zuletzt geändert am: 09 Apr 2017 um 10:13 AM


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