hier lesen, was andere gern verschweigen würden:
:
Ostermarsch 2017

Die Waffen nieder!
Beginn des Ostermarschabschlusses ist am
Ostermontag, 17. April 2017
an folgenden Orten geplant:
Darmstadt
10:30 Uhr Luisenplatz: Treffpunkt für Fahrraddemo zum
Ostermarsch in Frankfurt am Main
Offenbach
10:00 Uhr Auftaktveranstaltung Stadthof (Rathaus)
Frankfurt a.M.
10:30 Uhr Rödelheim, Bahnhof – 12:00 Uhr Bockenheimer Depot
11:00 Uhr Bornheim, Gießener Str./Marbachweg (US-Generalkonsulat)
11:30 Uhr Niederrad, Bruchfeldplatz
13:00 Uhr Antikriegskundgebung auf dem Frankfurter Römerberg mit
Christine Buchholz (MDB, die LINKE)
Daniel Cirera (Mouvement de la Paix, Frankreich)
Cassidy Fendlay (The Women’s March on Washington, USA)
Andrea Ypsilanti (MDL, SPD)
Moderation: Philipp Jacks (DGB-Regionsvorsitzender)
Kulturbeiträge u.a. von Harald Pons & Nah Dran
V.i.S.d.P.R.: Willi van Ooyen, Ostermarschbüro c/o Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt am Main,
Tel.: 069 / 24 24 99 50, Fax: 069 / 24 24 99 51, e-mail: Frieden-und-Zukunft@t-online.de, http://www.ostermarsch.info
Der Ostermarsch wird durch Spenden finanziert: Sonderkonto Ostermarsch, Frankfurter Sparkasse (IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90)Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch 2017
Die Waffen nieder!
*) „Die Waffen nieder!“ Bertha von Suttner (1843-1914), Titel ihres Romans von 1889
Wir bleiben dabei: Krieg schafft keinen Frieden. Mehr Waffen und mehr Militär verschärfen die weltweiten politi-
schen und humanitären Probleme. Die mit deutschen Waffen angeheizten Kriege treiben Menschen in die Flucht,
verursachen zunehmend Armut, Arbeitslosigkeit und Umweltzerstörung. Auf die Spitze getrieben wird diese
Politik durch die Sammelabschiebungen von Asylbewerbern in Bundeswehr-Kriegsgebiete wie Afghanistan.
Unser türkischer NATO- und „Flüchtlings-Deal-“Partner unterdrückt zunehmend jede oppositionelle Regung
und führt Krieg im eigenen Land und in Syrien. Der sog. „Kampf gegen den Terror“ heizt den Terror weiter
an. Das neuerliche Säbelrasseln zwischen Russland und der NATO löst keines der Sicherheitsprobleme der
Staaten vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer. Zu Verhandlungen und Ausgleich der Interessen gibt es keine
vernünftige Alternative.
Doch die Bundeswehr wird grundgesetzwidrig in immer mehr Staaten geschickt. Bis 2030 sollen 130 Milliarden
Euro zusätzlich für Rüstung ausgegeben werden. Gleichzeitig fehlen überall Gelder für Bildung, Soziales
und ökologischen Umbau. Die in Büchel stationierten US-Atomwaffen werden modernisiert, anstatt dass die
Bundesregierung auf eine „atomare Teilhabe“ verzichtet und deren Abzug durchsetzt.
Die innere Militarisierung schreitet voran durch Schüren von Terrorangst, Gerede über einen Bundeswehr-
einsatz im Inneren und die Werbeoffensive der Bundeswehr zur Rekrutierung junger Menschen.
Wir wollen
• das Ende der Kriege und der deutschen Kriegsbeteiligung
• den Stopp aller Rüstungsexporte aus Deutschland
und Konversion der Rüstungsindustrie
• Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus
und Rechtspopulismus bekämpfen
• eine EU-Politik für den Schutz und die Entwicklung
lokaler Wirtschaft in Entwicklungsländern
• Solidarität mit Migrant_innen und eine humane Flüchtlingspolitik
• Solidarität mit dem türkischen gewaltfreien Widerstand gegen eine neue Diktatur
• internationale Kooperation, z.B. im Rahmen der OSZE,
statt militärischer und wirtschaftlicher Drohungen
Deshalb demonstrieren wir beim Ostermarsch am 17. April gemeinsam für eine Welt ohne Terror, Hass und
Unterdrückung, für Frieden, Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Tragen wir diese Forderungen auch als
Messlatte in den anstehenden Bundestagswahlkampf.
Frieden schaffen ohne Waffen
Wir rufen auf zum Ostermarsch:
Elisabeth Abendroth, Frankfurt, Werner Bachmann, Cölbe, Heide Basché, Frankfurt, Renate Beck, Offenbach, Winfried Beck, Offenbach, Anna Beltinger, Nürnberg,
Erika Belz, Gießen, Norbert Birkwald, Mörfelden-Walldorf, Britta Brandau, Frankfurt, Barbara Bromberger, Frankfurt, Barbara Cardenas Alfonso, Dietzenbach,
Ricardo Cardenas Alfonso, Dietzenbach, Jörg Cezanne, Mörfelden-Walldorf, Gert Christ, Frankfurt, Sigrid Coppik, Offenbach, Günter Deister, Frankfurt, Peter
Delis, Berlin, Reiner Dietrich, Frankfurt, Inge Druschel-Lang, Steinbach, Tanja Gudrun Eick, Mühltal, Michael Erhardt, Frankfurt, Maria Ettingshausen, Magdeburg,
Rüdiger Ettingshausen, Magdeburg, Thomas Ewald-Wehner, Niedderau, Heinrich Fecher, Rodgau, Torsten Felstehausen, Frankfurt, Gerhard Ferdinand, Harald
Fiedler, Friedrichsdorf, Bruni Freyeisen, Frankfurt, Fritz Freyeisen, Frankfurt, Peter-Alfons Friedl, Darmstadt, Volker Glöser, Frankfurt, Andreas Gohlke, Zwingen-
berg, Margarete Graf, Offenbach, Hellfried Graf, Offenbach, Karl-Heinz Graf, Hofheim, Joachim Guilliard, Heidelberg, Ute Hanenberger, Zwingenberg, Rosi Haus,
Frankfurt, Conni Hechler-Birkwald, Mörfelden-Walldorf, Siegfried Hess, Rodgau, Jürgen Hinzer, Frankfurt, Rainer Hohner, Offenbach, Gerlinde Hooge, Frankfurt,
Dieter Hooge, Frankfurt, Fritz-Walter Hornung, Eschborn, Edith Itta, Frankfurt, Anne Kahn, Frankfurt, Yilmaz Karahasan, Frankfurt, Sima Kassaie, Frankfurt,
Gerhard Kern, Hofheim, Hildegrad Kern, Hofheim, Angelika Klein-Wittmeier, Frankfurt, Herbert Kramm-Abendroth, Frankfurt, Bärbel Kunze-Niese, Friedrichsdorf,
Stefan Kytzia, Offenbach, Elke, Lamprecht, Frankfurt, Jürgen, Lamprecht, Frankfurt, Tilman, Lang, Steinbach, Johannes, Lauer, Darmstadt, Martina, Lennartz,
Gießen, Uwe, Lennartz, Gießen, Volker Marx, Frankfurt, Thomas Matthes, Eschborn, Hans Mausbach, Frankfurt, Bernd Meimberg, Sirksfelde , Imke Meyer, Frank-
furt, Christa Momberger, Gießen, Chrisian Momberger, Gießen, Egon Momberger, Gießen, Michael Müller, Frankfurt, Siegfried Müller-Maige, Frankfurt, Jochen
Nagel, Groß-Gerau, Harald Niese, Friedrichsdorf, Ulrike Nissen, Frankfurt, Jossy Oswald, Mörfelden-Walldorf, Herbert Oswald, Mörfelden-Walldorf, Karl-Heinz Peil,
Frankfurt, Richard Pfaff, Benno Portner, Idstein, Radoslav Rajlic, Frankfurt, Thomas Ralf, Hanne Reininger, Frankfurt, Lothar Reininger, Frankfurt, Bernd Reisig,
Frankfurt, Norbert Remppel, Frankfurt, Irmtrude Richter, Wetzlar, Ernst Richter, Wetzlar, Ingo Roer, Frankfurt, Dorothee Roer, Frankfurt, Thomas Sachs, Frankfurt,
Hermann Schaus, Neu Anspach, Hannelore Schmitthenner, Niedernhausen, Horst Schmitthenner, Niedernhausen, Wolfgang Schrank, Frankfurt, Willi Schulze-Ba-
rantin, Frankfurt, Ursula Schumm-Garling, Berlin, Ingrid Schuster, Frankfurt, Rui Schuster, Frankfurt, Joachim Schwammborn, Frankfurt, Regina Stappelton, Frank-
furt, Ursula Stern, Wiesbaden, Uwe Stern, Wiesbaden, Susanne Strauss, Heidelberg, Horst Trapp, Frankfurt, Beate Ullrich, Hofheim, Willi Van Ooyen, Frankfurt,
Johannes Van Ooyen, Köln, Sylvia Vetter, Hofheim, Peter Vetter, Hofheim, Peter Christian Walther, Frankfurt, Ellen Weber, Gersfeld, Ewald Wehner,
Frankfurt, Martin Weis, Frankfurt, Ulrich Wilken, Frankfurt, Manfred Wittmeier, Frankfurt, Stefan Würzbach, Frankfurt, Heidrun Ziehaus,Frankfurt. Organisationen:
Attac Frank- furt, Deutscher Freidenker-Verband Hessen , DFG-VK Frankfurt, DFG-VK Darmstad,t DKP Frankfurt, DKP Gießen, Gießener Friedenstreff,
Kreistagsfraktion DIE LINKE Main Taunus, VVN-BdA Frankfurt, Leben und Arbeiten im Gallus und Griesheim, Naturfreunde Frankfurt, Natiurfreunde Offenbach,
Naturfreunde Hessen, Naturfreundejugend Hessen, Naturfreunde Darmstadt, Pax Christi Limburg.
ViSdP:Willi van Ooyen, Ostermarschbüro, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt am Main


Veröffentlicht von carlo (carlo) am 09 Apr 2017
Zuletzt geändert am: 09 Apr 2017 um 10:06 AM


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