An die Redaktion des Höchster Kreisblatts

Bezug :“Nach dem Einkauf kann es ganz schnell krachen“ HK vom 23.12.2106

LESERBRIEF

Rad schieben

Der Radweg an der Rheinstrasse ist kein Radweg. So Neubürgermeister Schindling nach Auskunft der Polizei. Das war klar, denn es gibt auch kein Gebotssschild für Radweg.

Was nicht klar war,Radfahreinnen dürfen nur Schritttempo fahren. Nicht nur in der Rheinstrasse sondern auch in der Mainstrasse und dem neu gebauten Weg entlang dem Hessendamm.Denn alle sind Gehwege mit Fahrerlaubnis für Radfahrer. Wer hats gewusst? Niemand, denn nirgends weist ein Schild auf Schritttempo hin. Da hat sich das Ordungsamt wahrscheinlich nicht getraut diesen Schildbürgerstreich öffentlich zu machen. Mal schnell mit dem Rad zum einkaufen, zwecklos. Genauso schnell kann man laufen. Dann wird man auch nicht über den Haufen gefahren wie Herrn Düsterberg passiert. Und dass dies an der Ausfahrt zum Penny Markt passiert ist auch eigentlich unvermeidbar.

Denn der ausfahrende Autofahrer hat keinen Überblick wegen der Gebäude links. Genau wie der ausfahrende Autofahrer aus dem REWE Markt keinen Überblick hat wegen des Gebäudes rechts.

Wer diese Zufahrten geplant und genehmigt hat sollte schnell eine Umschulung beantragen.

Und die beiden Märkte sollten rasch eine Verlegung Ihrer Zufahrten beantragen und ausführen. In die Mitte ihrer Parkflächen. Oder für REWE, die bestehende Zufahrt an der Grundstücksgrenze West.Dann sieht der Autofahrer den Radfahrer und umgekehrt.Dann hat jeder den Überblick und die Märkte haben was für die Kunden getan.

Aber es drohen weitere Gefahren. Der Beginn der Bauarbeiten auf dem Phrix Gelände.

Falls die Entsorgungs-und Baufahrzeuge die jetzige Zufahrt am Penny-Markt benutzen bricht das totale Chaos aus. Dann kann man der vorhandenen Gehweg nur noch unter Lebensgefahr benutzen. Also diese Zufahrt für den Baustellenverkehr schliessen und in die Zufahrt zwischen Fa. Wagner und Rewe Markt verlegen.

Soweit meine vorläufigen Neiujahrswünsche. Mal sehen wie bürgernah die neue Verwaltung reagiert.

Carlo Graf

Unterstützer der Wählergemeinschaft DIE LINKE MTK

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