Die Linke im Main-Taunus-Kreis

hier lesen, was andere gern verschweigen würden:

zur Kreistagswahl 2006 gebildet, vertritt die "Wählergemeinschaft Die Linke" mit zwei Abgeordneten (denen der Fraktionsstatus hartnäckig verweigert wird) linke Interessen im Kreistag des Main-Taunus-Kreises.

Zur Kreistagswahl 2011 kandiert die Wählergemeinschaft erneut.

Das Wahlprogramm kann hier eingesehen werden.

Es kandidieren:

Beate Ullrich-Graf (Hattersheim) | Bereits von 2006 bis 2011 Abgeordnete für die Wählergemeinschaft "Die Linke" im Kreistag.

Heinz Michael.Merkel (Hochheim) | Kreisvorsitzender der Partei "Die Linke", Stadtverordneter der GAL in Hochheim, Seit 2008 Abgeordneter der Wählergemeinschaft "Die Linke" im Kreistag.

Fritz- Walter Hornung (Eschborn) | Seit 2006 Stadtverordneter für "Die Linke" in Eschborn. Landratskandidat für die Partei "Die Linke" www.fritz-walter-hornung.de

Andreas Puhl (Hattersheim)

Stefanija Gackova (Hattersheim)

Hans-Jürgen Lutz (Kelkheim):

Seit Abiturszeiten befasse ich mich mit den Interessen der Schwachen, Entrechteten und Ausgebeuteten. Zunächst im Umwelt- und Naturschutz, dann, auch das gehört dazu: im modernen Tierschutz. Wir sollten die wehrlosesten der Gesellschaft, die Tiere, niemals vergessen (Tierrechte).

Deshalb setze ich mich ehrenamtlich u.a. für die, von mir 1981 gegründete gemeinnützige Organisation TUN – Tier- und Naturschutz e.V. ein.

Übrigens! Für den Main-Taunus-Kreis halte ich es für beschämend, dass in unserem superreichen Kreis über 4000 Kinder bzw. Jugendliche zu den Armen gehören. Dies hat auch viel mit Bildung zu tun, eines meiner weiteren Schwerpunktthemen - neben u.a. Journalismus, Naturwissenschaften und Musik.

Mein Motto: Kämpfe aktiv für die gute Sache – und dies möglichst bis zum letzten Atemzug! Wenn nicht jetzt - wann dann?

Karl-Heinz (Carlo) Graf (Hattersheim)

Bernd Hausmann (Hofheim) | Ortsvereinsvorsitzender der Partei Die Linke, dort Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung.

Martina Datz (Kaufmännische Angestellte und Sekretärin, Kelkheim. Aktiv als Betriebsratsvorsitzende und ehrenamtliche Arbeitsrichterin):

Die Schuldenbremse gefährdet unsere Zukunft und unser Gemeinwohl.
Eingespart wird doch immer auf unsere Kosten und auch Privatisierungen gehen zu unseren Lasten. Leiharbeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Arbeit von der man/frau nicht einmal leben kann, führen unweigerlich zu mehr und mehr (Alters-)Armut.Diese Entwicklung dürfen wir nicht fortsetzen!!

Je weiter die Schere zwischen arm und reich aufgeht, desto schlimmer sind auch die Folgen für Städte und Gemeinden.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns einmischen, gegen die Schuldenbremse und für Solidarität!

Tayar Acar (Eschborn)

Kostas Mogdosidis (Hattersheim-Eddersheim)

Klara Korotic (Hattersheim)

Manuell Holl (Verwaltungsangestellter, Hofheim-Wallau):

Der Mensch muss an erster Stelle stehen, nicht das Kapital. Die Debatte um den Flughafenausbau zeigt deutlich, dass heute die Gesundheit der Wirtschaft wichtiger ist als die der Menschen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, steht im Grundgesetz, demnach sind wohl Hartz IV-Empfänger und Moslems keine Menschen, wenn man die würdelose Diskussion um diese Themen aufmerksam verfolgt. Es müssten deshalb Menschen „wie Du und Ich“ die Politik gestalten und nicht akademische Technokraten, die die Sorgen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger gar nicht verstehen. Diese Leute haben einen zu hohen Lebenstandard, um beurteilen, geschweige denn nachvollziehen zu können, wie es „denen da unten“ geht. Der geniale Kabarettist Georg Schramm hat das etwa so ausgedrückt: „Widerwertige Menschen mit widerwertigen Absichten kümmern sich irgendwie um das Gemeinwohl“ – Alles klar?

Deniz Avan (Hattersheim-Okriftel)

Thilo Thilenius (Rentner, Bad Soden):

Schlagworte, die mir wichtig sind:

1. Chancengleichheit für alle Menschen im MTK

2. Ohne solidarisches Handeln ist Gerechtigkeit nicht zu erreichen.

3. Bischof Hélder Camara: Gebe ich den Armen zu essen, heisst´s: Ein Heiliger!- Frage ich warum die Armen nichts zu essen haben, heisst´s: Ein Kommunist!